Und schon ist wieder eine Woche rum. Was ist passiert?
Am Sonntag habe ich den Grundstein für eine große Schauspielkarriere gelegt.
Nein, kleiner Scherz ;-) Das Team von Kronos Travels war hier und brauchte noch
Statisten für ein
kleines Werbevideo. Ich durfte eine Steinzeitfrau spielen,
die Fell abschabt und Mehl mahlt. Nicht gerade der große Sprung nach Hollywood,
aber mal eine interessante Erfahrung. Und weil ich gerade schon in Steinzeitkluft
steckte, konnte ich auch gleich noch bei der ArchäoWerkstatt mithelfen und mit
den Kindern kleine Gefäße töpfern. Das hat sehr viel Spaß gemacht. Kurz vor
Feierabend drehte Sabines Sohn mit mir noch ein paar Runden mit dem Einbaum.
Gar nicht so leicht so ein langes Boot zu steuern. Zum Glück ist der Einbaum
noch recht neu und kann die ein oder andere Kollision mit den Betonpfeilern des
Museums aushalten. Bis ich die ersten Leute über den Museumsteich fahren darf,
wird es aber wohl noch etwas Übung brauchen.
Der Dienstag war recht unspektakulär. Am Morgen habe ich
Sabine bei einer kleinen Führung für Kindergartenkinder begleitet. Das war
wirklich süß. Ich glaube mit so einem Projekt kann ich demnächst schon
anfangen. Am Mittag wäre ich dann gerne noch bei einem der beiden
Halbtagesprojekte dabei gewesen, doch die Gruppe hat kurzfristig abgesagt. Also
habe ich mal die Aktivitäten der Kinder selbst ausprobiert. Der Lederbeutel
ging sehr schnell. Einen Pfriem zurechtzuschleifen ist aber sprichwörtlich
Knochenarbeit. So ganz bin ich damit noch nicht fertig geworden, denn um 15.30
Uhr war dann eine „Teambesprechung“. Naja eigentlich wars mehr ein
Kaffeekränzchen bei Claudia, die für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist.
Aber ich bekam sehr guten Einblick in die Probleme der Museumsorganisation.
Am Mittwoch befand sich unser Museum im Ausnahmezustand,
zumindest am Nachmittag. Aber die Hektik ging morgens schon los. Regina,
ebenfalls eine freie Mitarbeiterin, sollte eine kulinarische Zeitreise mit
einer Schülergruppe machen, doch die Bäckerei hatte das Brot nicht geliefert.
Als ich gerade auf dem Weg zum Museum war, begegnete mir Lilli, die schnell
noch das Brot holen musste. Offenbar hatte man bei der Bestellung vergessen die
Uhrzeit zu sagen und die Bäckerei hat angenommen, dass sie das Brot dann erst
am Mittag mit der üblichen Fahrt ausliefern soll. Da wäre es allerdings schon
zu spät gewesen. Aber weil Regina und ich flink zusammen die Brote bestreichen,
waren wir noch rechtzeitig fertig, bevor die Gruppe um 10 Uhr eintraf.
Zur kulinarischen Zeitreise gehört genau wie beim
Ganztagesprojekt der steinzeitliche Eintopf. Weil es sich diesmal nicht um eine
Klasse, sondern um eine Bio-AG gehandelt hat, war das Alter der Kinder sehr
unterschiedlich, aber sie waren sehr interessiert und die Lehrer wussten
ungemein viel über Pflanzen zu erzählen. Und wieder habe ich einen leckeren
Eintopf zum Mittag bekommen. Er ist wirklich lecker, obwohl sogar Karotten drin
sind! ;-)
Jetzt erzähle ich euch mal, wieso am Nachmittag bei uns so
viel Hektik ausgebrochen ist: das Fernsehen war da! Der SWR wollte ein paar
Aufnahmen über die neue Sonderausstellung machen, bei der es um ein
schwäbisches Comic geht. Hanna sollte ihre Mundartführung machen und man
brauchte noch eine Gruppe Statisten, die das Publikum spielt. Dazu konnte man
nicht einfach irgendjemand nehmen, weil man dafür erst das Einverständnis gebraucht
hätte. Also wurde das Museumsteam mit allen möglichen Bekannten und Verwandten
zusammengetrommelt. Jetzt weiß ich wieder, warum ich Filmaufnahmen so
anstrengend finde. Schon eine Stunde vor Drehbeginn fängt das Chaos an. Erst
will das Fernsehteam das Feuer an der einen Feuerstelle und kaum, dass es
brennt, wollen sie es plötzlich wieder woanders. Erst heißt es, Speerschleudern
wird gefilmt und wir suchen extra die schönste Schleuder heraus, dann wird es
wieder gestrichen. Und dann natürlich das endlose Wiederholen der gleichen
Szene, weil wieder irgendetwas nicht so war, wie es hätte sein sollen. Um ein
realistisches Bild ging es kaum, mehr um schöne Bilder, die nicht immer ganz
der Wahrheit entsprachen. Gesendet wurde der Beitrag übrigens am nächsten Tag
in der Landesschau. Man hat ganze zwei Minuten gesehen!
Abends nahm mich Verena dann nach Biberach mit. Dort findet
nächste Woche das Schützenfest statt. Bei einer Veranstaltung zeigen mehrere
Gruppen verschiedene Tänze durch die Jahrhunderte von der Renaissance bis zum
Brake Dance. Für diese Veranstaltung wurde am Dienstagabend auf dem Marktplatz
geprobt. Leider ohne Kostüme und nicht in der vorgesehenen Reihenfolge, aber es
war trotzdem sehr interessant und ich lernte dann auch gleich noch Verenas Zwillingsschwester
und eine Freundin von ihr kennen. Und
ich habe einen ersten Eindruck von Biberach bekommen. Dorthin muss ich
unbedingt mal fahren, wenn ich mehr Zeit habe. Ist wirklich ein schönes
Städtchen.
Für den Mittwochmorgen war erst mal Ordnungsarbeit angesagt:
zuerst Ziegen und Schafe füttern, dann die Häuser auskehren. Hin und wieder
brauchen auch stein- und bronzezeitliche Häuser einen kleinen Hausputz. Erst um
halb 12 kamen dann die Schulklassen. Ich begleitete Hanna wieder beim
Halbtagesprojekt mit Lederbeutel-Herstellung (5. Klasse). Heute heißt es
nochmal ganz genau aufpassen, denn nächste Woche werde ich vermutlich selbst
ein solches Projekt leiten müssen.
Nach einem kleinen Päuschen am Nachmittag, fuhr mich Verena noch kurz zum
Penny, damit ich meine Vorräte auffüllen konnte. Nochmal so eine Schlepperei
mit Flaschen will ich nicht mitmachen. Rechtzeitig zu Hannas zweiter Führung um
16 Uhr war ich wieder da. Die war etwas Besonderes: in Steinzeitkluft
verkleidet, spielte sie eine neolithische Bäuerin, die die Besuchergruppe in
einem der Taubried-Häuser empfing und dort aus ihrem Leben berichtete. Eine
wirklich eine lustige und interessante Vorstellung.
Der Mittwoch war wirklich ein langer Tag und ich ließ ihn noch mit einem
Spaziergang auf dem Steg ausklingen.
Am Donnerstag musste ich schon eine halbe Stunde früher im
Museum sein, denn ich wollte Verena bei der Führung „Steinzeit im Wandel“
begleiten. Dieselbe Führung soll ich nämlich nächsten Montag machen. Der Himmel
hatte sich an dem Tag ziemlich zugezogen und es war morgens noch recht kühl.
Aber zum Mittag wurde es wieder warm und sonnig. Die 2stündige Führung war
recht anstrengend, weil die Kinder nicht richtig aufpassten und in alle
Richtungen rannten. Wollen wir mal hoffen, dass meine Kids am Montag etwas
ruhiger sind. Sabine war inzwischen sehr kreativ: sie hat einen flotten
Steinzeit-Bikini gebastelt. Wenn das Museum jemals in finanzielle
Schwierigkeiten geraten sollte, kann es also noch auf eine eigene
Mode-Kollektion ausweichen. Und wo macht sich das Stück besser, als an der
Bürotür des Chefs? ;-)
Am Nachmittag brachte ich noch ein paar Flyer zum Steg, ins
Kurzentrum und zur Tourist-Info. Es dauert nicht mehr lang, bis das Museumsfest
stattfindet. Da bin ich schon sehr gespannt. Danach war nicht mehr viel los.
Ich bereitete schon mal das Konzept für meine Führungen vor, dann machte ich
etwas früher Schluss.
Der sonnige Abend bot sich an, noch einen kleinen Streifzug
durch die Stadt zu machen. Dabei studierte ich schon mal die Busverbindungen in
die Umgebung und entdeckte das Schwimmbad, die Schwäbische Eisenbahn und den
alten jüdischen Friedhof. Letzterer war höchstinteressant. Das älteste Grab,
das ich gefunden habe stammt von 1765, aber es gab noch wesentlich ältere
Grabsteine, die man einfach nicht mehr lesen konnte. Der älteste Grabstein soll
von 1675 stammen.
Zurück am Marktplatz genoss ich die Sonne mit einem Eis: Nutella und
Drachenfrucht – man lernt nie aus.
Der Freitag war schon morgens sehr sonnig. Für den Vormittag
waren mehrere Halbtagesprojekte geplant. Spontan half ich ein bißchen bei Hanna
aus, die mit einer 3. Klasse töpfern sollte, aber fast keine Stimme mehr hatte.
Offenbar geht hier etwas rum, ich muss aufpassen! Eine Sommergrippe kann ich
echt nicht gebrauchen. Danach konnte ich gleich umschwenken und mit Manuela
eine 1. Klasse bei der Schmuckherstellung begleiten. Für die Kleinen ist das
noch fast ein bißchen schwierig, weil die wenigsten schon einen Knoten binden
können und das Durchreiben der Muscheln sehr viel Geduld verlangt. Aber am
Schluss ging jeder mit einer schönen Kette nach Hause.
Am Nachmittag ging ich ein paar Stunden nach Hause, denn am
Abend fand die große Premiere für das Theater statt und da musste noch einiges
vorbereitet werden: jede Menge Brote warteten darauf geschmiert zu werden und
zwar mit viel Liebe zum Detail. Schon mal eine Blumenwiese probiert? Geht ganz
einfach: das Brot mit Quark bestreichen, einen Klecks grünes Kräuterpesto
darauf und dann mit ein paar farbenfrohen, essbaren Blüten verzieren. Schmeckt
super und sieht dazu noch toll aus! Aber wir hatten natürlich auch noch andere
leckere Schnittchen und jede Menge Spaß beim gemeinsamen Schmieren.
Zur Preview des ArchäoTheaters waren neben den Mitarbeitern
des Museums natürlich die Presse und die Sponsoren eingeladen. Jetzt fragt ihr
euch sicher, um was es in dem Stück geht. Um das gleich vorweg zu nehmen: es
ist kein klassisches Theater mit Bühne und sitzendem Publikum, sondern ein
interaktives Rollenspiel, in dem es eigentlich nur einen einzigen
professionellen Schauspieler gibt. Es geht um eine Zeitreise in die
Vergangenheit, die im Jahre 2043 stattfindet. Schon zu Beginn wird das Publikum
in drei Klassen eingeteilt. Wie sichs gehört gehören die Museumsmitarbeiter
natürlich nur in die dritte Klasse. Danach werden drei Zeiten besucht: die
First Class darf als heilige Männer und Frauen in die Zeit der Wasserburg
Buchau reisen. Die zweite Klasse reist als Zinnhändler in die Siedlung
Forschner und wir, die Holzklasse, dürfen als Bauern in der steinzeitlichen
Siedlung Taubried leben. Alles in allem eine sehr lustige und unterhaltsame
Vorstellung! Und hinterher hat natürlich auch jeder unsere Schnittchen gelobt.
Der Samstag war mein erster vollkommen arbeitsfreier Tag.
Was bot sich bei dem herrlichen Wetter also besser an, als eine Erkundungstour
auf dem archäologischen Moorlehrpfad. Dieser a. 9,5km lange Rundwanderweg führt
durch das südliche Federseeried, vorbei an archäologischen Fundstellen und
durch herrliches Naturschutzgebiet. Der Pfad beginnt eigentlich am Museum,
verläuft dann ein Stück weit am Ortsrand entland und mündet dann in das
Naturschutzgebiet. Offenes Ried so weit das Auge reicht! Leider hat das auch
einen Nachteil: an einem wolkenlosen Sommertag findet man hier keinen Schatten.
Erst nach gut der Hälfte – wenn man bereits an den Fundstellen Dullenried,
Wasserburg und der eisenzeitlichen Fischfanganlage vorbeigekommen ist und sich
über die Schmutzmaßnahmen für Natur und Archäologie informiert hat – erreicht
man den Waldrand und den Aussichtsturm. Der steht genau da, wo einst der Zugang
zur Siedlung Forschner stand. Ein Stück der Pallisade und der Holzumwehrung
sind dort rekonstruiert. Danach geht es ein längeres Stück durch den Wald,
bevor man wieder ins offene Gelände kommt, da wo einst die Siedlung Taubried
lag. Und man kann in der Ferne den Henauhof sehen, in dessen Umgebung mehrere
altsteinzeitliche Rentierjägerlager gefunden wurden. Entlang der Straße kommt
man dann schließlich in den Ort zurück.
Als ich wieder zurück war, war es erst früher Nachmittag.
Genug Zeit also, um noch kurz ein paar Kleinigkeiten einzukaufen und das
Stiftsmuseum zu besuchen. Dort werden alte Kunstgegenstände des ehemaligen
Benediktinerstiftes ausgestellt. Der
befand sich einst in dem Schloss, in dem man heute eine Rehaklinik findet. Die
Krypta wurde sogar schon um 1000 n. Chr. gebaut und das daran anschließende
Kloster war bis 1803 die Heimat hochfürstlicher Benediktinerschwestern. Erst
später nutzte das Adelshaus Thurn und Taxis das Gelände als Schloss, ehe es in
die heutige Klinik umgewandelt wurde. Ein Blick in die Stiftskirche St.
Cornelius und Cyprianus lohnt sich, auch wenn die mir jeden Morgen den Schlaf
raubt.
Zum Schluss wagte ich noch einen Abstecher auf den Marktplatz, auch wenn dort
gerade Ausnahmezustand herrschte, weil der Stadtlauf im Gange war. Noch hat man
davon aber nicht viel gesehen und nachdem ich mein Eis an einem schattigen
Plätzchen genossen hatte, war ich auch müde genug, um in meine Wohnung
zurückzugehen und mir etwas Leckeres zu kochen.
Am Sonntag war das Wetter noch immer herrlich, also
beschloss ich, der Bachritterburg in Kanzach einen Besuch abzustatten. Dazu
muss man zuerst mal den Bus nehmen, wobei Bus schon fast übertrieben war, bei
dieser Größe. Hier auf dem Land ist die Bahn darauf angewiesen, dass auch
kleine Privatunternehmen in ihrem Auftrag fahren, denn sonst wäre man hier ganz
schön aufgeschmissen, wenn man kein Auto hat.
Die Bachritterburg ist auch keine echte Burg, sie ist nachgebaut, basierend auf
einer kleinen Burg, die hier einst wirklich stand, aber schon lange abgebrannt
ist. Sie besteht aus einem Wohnturm und einigen Nebengebäuden wie Wohnstall,
Schmiede, Pferdestall und Speicher. Das Ganze ist recht klein, aber an
bestimmten Tagen von Living-History-Gruppen belebt (an diesem Tag jedoch leider
nicht). Man darf auch einige Sachen selbst ausprobieren.
Am Mittag ging es dann weiter nach Riedlingen. Dort gibt es
viele alte Fachwerkhäuser oder aufwändig verzierte Gebäude. Die sog.
„Mohrenscheuer“ ist z.B. das bedeutendste Fachwerkhaus der Stadt (1686
errichtet) und wurde bis heute außen nicht verändert.
Das Ackerbürgerhaus „Schöne Stiege“, in der sich heute das Stadtmuseum
befindet, stammt sogar schon von 1556. Das Museum ist zwar klein, aber
interessant und es gibt auch ein paar archäologische Funde aus der Region zu
sehen, wie z.B. ein paar Halsringe aus Goldblech von der Heuneburg. Nach dem
Stadtrundgang kann man dann seine Füße in die Donau halten und in einer
Grünanlage entspannen, die auf einer kleinen Insel im Fluss liegt.
Um 17 Uhr ging dann die Reise bequem mit dem Bus (und dem gleichen Busfahrer)
zurück nach Bad Buchau.
Das war also meine zweite Woche. Ab jetzt weht aber ein
anderer Wind. Die Zeit des Mitlaufens ist vorbei, ab morgen führe ich meine
eigenen Projekte. Was ich da alles erleben werde, erfahrt ihr nächste Woche.
Bis dann!
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Im Wackelwald |
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Steinzeiteintopf |
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Ivy |
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Marktplatz Biberach |
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Generalprobe auf dem Marktplatz in Biberach |
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Jüdischer Friedhof |
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Schnittchen!!! |
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Das Theater beginnt... |
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Auch Mon Amie hat eine Rolle |
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Reise durchs Zeitportal |
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Auf dem Moorlehrpfad... |
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...im südlichen Federseeried... |
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Aussichtsturm bei der Siedlung "Forschner"... |
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVJ8mMh9biI9Iu6s7Af5ASd4MJmxUH5oferKbCE8yLJGHDXKa6uyRUTV2lmxbDwdxp2Jt1qRa9qfXAhZJsBZR9s2QUfTYJTzECsB2uitumT5_fKrqR05OsVhIjz9qjvP4S4xbPlP_qntnQ/s320/DSCI1667.JPG) |
...mit Rekonstruktionen (nicht mehr ganz die jüngsten). |
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Störche im Flug |
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Die Schwäbische Eisenbahn |
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Narrenbrunnen in Bad Buchau |
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Bachritterburg Kanzach |
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Legt euch besser nicht... |
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...mit mir an *g* |
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Wohnstallhaus |
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Stall und Scheune |
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Wolle spinnen will gelernt sein |
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Altstadt von Riedlingen |
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Marktplatz Riedlingen |
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Mohrenscheuer |
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Goldhalsringe von der Heuneburg |
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Museum "Schöne Stiege" |
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